- Nachhaltigkeit
- 1 Minute
06.06.2025
Täglich verliert der Harz knapp 100.000€ und keiner spricht darüber
Provisionssätze von 15 bis 18 Prozent sind keine Seltenheit. Bei einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von rund 90 Euro, multipliziert mit tausenden Buchungen täglich, entstehen Summen, die kaum jemand offen ausspricht: Im Harz fließen täglich etwa 100.000 Euro an Provisionen aus der Region ab. Jährlich sind das über 36 Millionen Euro.

Harzfeeling Team
Autor
Autor
Tag für Tag gehen dem Harz Einnahmen verloren – still, fast unbemerkt. Ob Ferienwohnung, kleines Hotel oder Familienpension: Der Großteil der Sichtbarkeit im Netz läuft über große Buchungsplattformen wie Airbnb, Booking.com oder HomeToGo. Und genau dort beginnt das eigentliche Problem. Denn wer dort gefunden werden will, zahlt. Richtig viel.
Dieses Geld fehlt dann vor Ort. Es fehlt bei den Gastgeber:innen. Es fehlt in der Region. Und es fehlt da, wo eigentlich investiert werden müsste: in Qualität, Mitarbeiter:innen, neue Ideen.
Natürlich wissen wir, dass Plattformen Sichtbarkeit bringen. Und ja – wir sind realistisch genug zu sagen: Dieses Nutzerverhalten ändert man nicht mal eben so. Aber ist das nicht genau der Punkt? Ist es nicht trotzdem einen Versuch wert, einen Teil dieser Abhängigkeit zu verringern?
Genau deshalb gibt es jetzt Harzfeeling.de – yeahhhh!
Harzfeeling ist kein Gegenschlag. Kein Lautsprecher gegen die Großen. Sondern eine Einladung. Eine Plattform, die zeigt, was es im Harz gibt – ohne Zwischenhändler, ohne Provisionsmodelle, ohne Umwege.
Hier findet man Unterkünfte, Ausflugsziele, Kultur, Touren – alles, was das echte Harzgefühl ausmacht. Und wenn Interesse entsteht? Dann führt der Weg direkt zu den Anbietenden. Auf deren eigene Seite. Für eine direkte Buchung, ein direktes Gespräch, einen direkten Draht.
Was Harzfeeling ist, lässt sich nicht auf ein technisches System reduzieren. Es ist ein anderer Blick auf Tourismus. Einer, bei dem nicht nur Gäste zählen, sondern auch die Menschen, die den Harz lebendig halten. Die Gastgeber:innen. Die Macher:innen. Diejenigen, die morgens den Kamin anheizen oder Wanderkarten an die Hand geben.
Wir wissen, dass das alles Zeit braucht. Vertrauen. Reichweite. Geduld.
Aber ehrlich – wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht gemeinsam, wie dann?
Harzfeeling ist kein fertiges Produkt. Es ist eine Entwicklung. Ein Weg. Vielleicht nicht perfekt, aber echt. Und regional. Und fair.Denn manchmal reicht es schon, den ersten Schritt zu machen. Den zweiten schaffen wir dann zusammen.
Bist du dabei?
Natürlich wissen wir, dass Plattformen Sichtbarkeit bringen. Und ja – wir sind realistisch genug zu sagen: Dieses Nutzerverhalten ändert man nicht mal eben so. Aber ist das nicht genau der Punkt? Ist es nicht trotzdem einen Versuch wert, einen Teil dieser Abhängigkeit zu verringern?
Genau deshalb gibt es jetzt Harzfeeling.de – yeahhhh!
Harzfeeling ist kein Gegenschlag. Kein Lautsprecher gegen die Großen. Sondern eine Einladung. Eine Plattform, die zeigt, was es im Harz gibt – ohne Zwischenhändler, ohne Provisionsmodelle, ohne Umwege.
Hier findet man Unterkünfte, Ausflugsziele, Kultur, Touren – alles, was das echte Harzgefühl ausmacht. Und wenn Interesse entsteht? Dann führt der Weg direkt zu den Anbietenden. Auf deren eigene Seite. Für eine direkte Buchung, ein direktes Gespräch, einen direkten Draht.
Was Harzfeeling ist, lässt sich nicht auf ein technisches System reduzieren. Es ist ein anderer Blick auf Tourismus. Einer, bei dem nicht nur Gäste zählen, sondern auch die Menschen, die den Harz lebendig halten. Die Gastgeber:innen. Die Macher:innen. Diejenigen, die morgens den Kamin anheizen oder Wanderkarten an die Hand geben.
Wir wissen, dass das alles Zeit braucht. Vertrauen. Reichweite. Geduld.
Aber ehrlich – wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht gemeinsam, wie dann?
Harzfeeling ist kein fertiges Produkt. Es ist eine Entwicklung. Ein Weg. Vielleicht nicht perfekt, aber echt. Und regional. Und fair.Denn manchmal reicht es schon, den ersten Schritt zu machen. Den zweiten schaffen wir dann zusammen.
Bist du dabei?